Unterlidstraffung für Männer in Hamburg
– Tränensäcke operativ entfernen

Bei Männern sind die sogenannten Tränensäcke an den Unterlidern häufig deutlich stärker ausgeprägt als bei Frauen. Als Tränensäcke bezeichnet man Weichteilkissen unterhalb der Unterlider, die durch ein Vorwölben von Fettgewebe aus den Augenhöhlen verursacht werden.

Dieses Fettgewebe dient dazu, den Augapfel zur knöchernen Augenhöhle hin auszupolstern. Mit zunehmendem Alter verlieren Strukturen ihre Stabilität, die in jungen Jahren die Position dieses Fettgewebes in der Augenhöhle stabilisieren.

Bei Männern kann die Schwäche des sogenannten Septum orbitale derart ausgeprägt sein, dass dies zu einer tiefen Furche im Hautbereich am oberen Wangenanteil führt. In diesen Fällen bietet es sich an, den operativen Zugang nicht an der Unterlidkante, sondern direkt in der Falte der „verlängerten Tränenrinne“ anzulegen.

Über diesen Zugang lassen sich gegebenenfalls auch Malar bags und Festoons chirurgisch behandeln. Informieren Sie sich gerne dazu bei einem Beratungsgespräch in meiner Praxis in Hamburg.

Was ist eine Unterlidstraffung?

Eine Unterlidstraffung ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem ein bestehender Hautüberschuss im Unterlidbereich reduziert wird, so dass der Hautmantel möglichst glatt wird. Zusätzlich zum Glätten des Hautmantels können bei einer Unterlidstraffung störende Tränensäcke behoben werden.

Bei den Tränensäcken handelt es sich um Fettgewebe, welches sich aus den Augenhöhlen nach vorne wölbt. Dieses Weichteilkissen verursacht ein Licht-Schatten-Spiel, wodurch dieses zu einem störenden Blickfang wird. Idealerweise wird dieser Überschuss an Fettgewebe so umverteilt, dass sich die Konvexität aufhebt und ein glatter Übergang vom Unterlid zum Wangenbereich entsteht.